Ist für uns nichts Neues
Es beschäftigt die Familie Kinker schon seit Generationen. Was früher eine Selbstverständlichkeit war, nämlich Erzeugnisse und Dienstleistungen vor Ort zu nutzen, das hat sich, so wie ich es beobachte, in letzter Zeit stark gewandelt.
Diesem Trend sind wir nicht gefolgt.
Unser Motto lautet: Global denken – regional handeln.
Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Strommarkt sorgen wir für eine sichere Stromversorgung mit fairen Preisen und persönlicher Beratung.
Wir garantieren, dass dieser Betrieb zu 100 % mit Strom aus Wasserkraft
versorgt wird. Außerdem setzen uns aktiv für die Energiewende ein.
Bereits im zarten Alter von 16 Jahren hat mir mein Vater die Bewirtschaftung unseres 10 Hektar grossen Waldes übertragen. In meinem jugendlichen Tatendrang pflanzte ich ein buntes Potpourri von allen möglichen Baumarten, die in unsere Region passten.
Mein vorrangiges Ziel war es, den Hang- Schutzwald, der 50% unserer Waldfläche ausmacht, zu stabilisieren und mit Mischbaumarten zu verjüngen.
Hier mehr… Weniger…Unser guter Freund Günther Grass beliefert uns schon seit vielen Jahren mit feinen Bio Weinen und exklusiven Bio Produkten. Er ist ein Feinschmecker und Weinkenner. Seine Produkte kauft er direkt beim Winzer oder Biobauern ein.
Der Günther hat sein Herz am rechten Fleck. Sein Motto lautet: „Wir beliefern Freunde“ Unsere Gäste können eine Auswahl seiner Produkte bei uns erwerben.
Wir nehmen gerne Bestellungen entgegen.
Bereits im Jahre 1988 stellte mein Vater Hans die Weichen für eine Ökologisierung unseres Grünlandbetriebes. Er nahm am Kulturlandschaftsprogramm teil, das der Freistaat Bayern ins Leben rief. Die endgültige Entscheidung, auf Bio umzustellen, fällten meine Frau Irmi und ich im Jahre 1998.
Das mulmige Gefühl, für viele Jahre der einzige Biobauer der ganzen Gemeinde zu sein, das legte sich mit der Zeit. Wir haben unseren Entschluss nicht bereut, und sind froh, dass wir diesen Weg eingeschlagen haben.
Unser Betrieb gehört zum Anbauverband "BIOKREIS"
Meine Frau kocht nicht nur leidenschaftlich gerne, sie legt auch Wert darauf, dass regionale Speisen auf den Tisch kommen. Sie stöbert in alten Kochbüchern, und findet dabei Gerichte, die schon unsere Vorfahren zubereitet haben.
Einfach, schmackhaft und der Jahreszeit entsprechend.
Viele der Zutaten baut sie im eigenen Gemüsegarten an.
Klimafreundlicher geht es nicht mehr, denn die Transportwege belaufen
sich hier auf maximal 20 Meter.